Für zukunftsbewußtes Wirtschaften und
ein gutes Leben für alle
DIE VISION
Der nachhaltige Innenausbauer
fair:möbeln wurde mit der Überzeugung ins Leben gerufen, dass es höchste Zeit ist, aufzuhören, den Planeten zu vermöbeln.
Nachhaltig denkende Unternehmen schätzen mich als Prozessbegleiter auf dem Weg in eine gute Zukunft für das Unternehmen, die Inhaber:innen, die Mitarbeitenden, die Lieferkette und das gesellschaftliche Umfeld. Mein Motto: „Ins TUN kommen - Gemeinsam realistische Schritte aktiv angehen und umsetzen“. Unser Ziel wird es sein, nachhaltige und wertvolle Produkte aus nachwachsenden und umweltschonenden Rohstoffen für ein gutes Leben heute und in der Zukunft herzustellen.
Bei meiner Fachkompetenz "Möbel" ist es zum Beispiel bei der Kaufentscheidung den Kund:innen zunehmend wichtig, dass das Möbelstück auch umweltgerecht und mit sozialer Verantwortung produziert wurde. Nachhaltige und wertvolle Möbel sollen für Käufer:innen erkennbar sein - Transparenz für die Kund:innen.
Fair für unsere Lebensgrundlagen und fair für die Menschen, die diese Möbel entstehen lassen.
Realistische Schritte heißt für mich, mit klarem Ziel, ausgerichtet an der Vision und dem Zweck (purpose) das Unternehmen klimabewußt und nachhaltig aufzustellen. Zukunftssicherheit erreichen wir insbesondere durch wertgeschätzte, zufriedene und nachhaltig denkende Mitarbeitende.
Foto: Quelle https://www.beforetheflood.com/about/
Die Story
Das bin ich
Mich, Stefan Angermüller hat bereits in den 1980-er Jahren das Buch „Grenzen des Wachstums“ so stark bewegt, dass ich als „Rettet den Regenwald“-Mitglied den Kauf von Regenwaldfläche als Abschlussgeschenk des Semesters an die Hochschule initiierte. Mit dieser Aktion konnte ich viele Studierende der FH Rosenheim für die Problematik von Tropenholz sensibilisieren.
„Ich kann nicht die ganze Welt retten. Aber ich kann mit einem Projekt starten und auf diesen Weg Menschen für einen besseren Umgang mit Natur und Tieren begeistern.“
Neben dem aktiven Berufsleben bei HOMAG engagierte ich mich dafür, Menschen eine Chance zu geben, durch Erfahrung und eigenes Erleben, den Umgang mit der Umwelt zu überdenken. Als Initiator war ich maßgeblich an der Entstehung des Alternativen Wolf und Bärenparks Schwarzwald beteiligt und bin auch jetzt noch in dem Projekt aktiv. Die Zeit gab mir recht: Heute ist die Auffangstation ein Best Practice für ethischen Umgang mit Umwelt und Tieren und ein erfolgreicher Wirtschaftsbetrieb mit fast hunderttausend Besuchern im Jahr.
Nach knapp 30 Jahren als Berater und Projektmanager war es wieder ein Buch, das mich dazu bewegte, beruflich ein neues Kapitel aufzuschlagen. Inspiriert von John Streleckys „Das Café am Rande der Welt“ traf ich die Entscheidung, meiner innersten Überzeugung zu folgen und mich für nachhaltiges und gemeinwohlorientiertes wirtschaften zu engagieren.
„Anstelle den Planeten zu vermöbeln, brauchen wir faire Möbel.“
fair:möbeln ist aus dem Gedanken entstanden, dass die Wirtschaft der größte Hebel ist, um die Transformation voranzubringen. Genau dort setze ich an. Die Prinzipien, die ich als Impulse den Unternehmen mitgebe, lebt ich selbst mit Überzeugung. Denn in Einem bin ich mir sicher:
Mit unserem Handeln entscheiden wir über die Lebensqualität, die wir heute haben und die nachfolgenden Generationen haben werden.
Mein Antrieb
Ginko: der Baum des Jahrtausends
Das Ginkoblatt steht bei fair:möbeln für Partnerschaft, Resilienz, Begegnung auf Augenhöhe und die Orientierung an einer lebenswerten Zukunft.
Der Ginkobaum ist ein Überlebender der Eiszeit, der letzte Vertreter seiner Art und kommt in natürlichen Populationen so gut wie nicht mehr vor.
Als Baum des Jahrtausends wurde er zur Jahrtausendwende zum Mahnmal für Umweltschutz und Frieden erklärt.
Seit 1990 verschwinden weltweit die Primärwälder unaufhaltsam und wir befinden uns in einem menschengemachten Artensterben, dass vergleichbar mit dem großen Massensterben der Dinosaurier vor 65 Mio. Jahren ist. Dies stellt laut zahlreicher anerkannter wissenschaftlicher Arbeiten eine Bedrohung für unsere Lebensgrundlagen dar.


Nachhaltigkeit ist mein Prinzip
Wie ich arbeite
Finanzen: Ethische Bank (GLS-Bank, tomorrow)
Strom: Fairer, regionaler Strom
100% Wasserkraft (SVI)
Webhosting: Lands Green Hosting
Texte: FairText-Agentur Textlandia
Suchen im Netz: Ecosia
E-Mail: Posteo
Ernährung: bewußt fleischarm
- saisonal
- regional
- bio
Konsum: wenn möglich plastikfrei
Mobilität: wenn möglich öffentliche Verkehrsmittel
Gemeinwohlbericht
- fair:möbeln hat die Gemeinwohlbilanz auf Basis des Geschäftsjahres 2022 erstellt.
- Stefan Angermüller ist zertifizierter Gemeinwohlberater.
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